Pünktlich zum Zieleinlauf von Mark Kiptoo um 12:06 habe ich mich am Sonntag für den nächsten Frankfurt Marathon angemeldet. Nach einem Jahr Abstinenz ist damit der Lauftraining-Rahmenplan für 2015 so gut wie gesetzt. Als dritte freie Anmeldung werde ich am 25.10.2015 mit der Nummer 1003 beim 34. Frankfurt Marathon an den Start gehen. Das wäre mein fünfter Marathon in Frankfurt.

Krass finde ich, dass die Teilnahmegebühr – der „Organisationsbeitrag“ – bereits in der Frühanmeldephase direkt um 10 Euro angehoben wurde. Statt 55,- € für 2014 zahlst du nun 65,- €. Natürlich nur bis 31.12.2014. Die Preisstaffelung der Teilnahmegebühren für den Frankfurt Marathon wurde ein wenig überarbeitet und scheinbar von Sonntag bis heute korrigiert. Ich meine dort am Sonntag gelesen zu haben, dass in der letzten Phase 112,-€ fällig geworden wären – da steht heute aber 89,- € (2014: 95 €), Nachmeldungen liegen bei 99,- €(2014: 100,-€). Die Preise sind also für Kurzentschlossene etwas günstiger geworden, dafür wird den Earlybirds aber mehr abgeknöpft.

Die Planung des Plans

Bis zum Jahreswechsel will ich mir Gedanken darüber machen, ob ich den Trainingsplan nur einmal oder sogar zwei mal durchlaufe. Ich weiss gar nicht, ob der 12 oder 16 Wochen dauert :-) Egal wie, die Vorbereitung geht bereits im April los und wird dann ab Juli ernst(er).

Bis dahin werde ich weiter an der Grundlagenausdauer arbeiten und wieder öfter im Fitnessstudio vorbei schauen um auch die jene Muskelpartien vorzubereiten, die man allein durch das Laufen nicht effizient trainieren kann, die aber für einen Lauf trotzdem benötigt werden.

Ein paar Wettkämpfe auf dem Weg zum Marathon

Sicherlich werde ich auch wieder an dem einen oder anderen Halbmarathon teilnehmen. Denn zurückblickend auf die mittlerweile vergangene Saison muss ich sagen, dass die regelmäßige Teilnahme an den Rennen Spaß gemacht hat. Meine Rechnung für dieses Jahr ist zudem auch ganz gut aufgegangen: Ohne besonderes Training und Trainingsplanung kann ich auch einen Halbmarathon laufen. Natürlich kommt hier ins Spiel, dass ich trotzdem meine zwei bis drei „Trainings“läufe mit insgesamt 35 bis 45 Kilometern pro Woche absolviert habe.

Ein weiteres Paar Laufschuhe dürfen es schon sein.

Die ASICS Gel Hyper 33 sind langsam verschlissen. Besonders das Innenfutter an der Ferse ist durch meine „Fußergonomie“ in Mitleidenschaft gezogen. Daher werde mir spätestens im Frühjahr ein neues Paar Laufschuhe besorgen. Die müssen ja auch noch ein paar (hundert) Kilometer eingelaufen werden bis zum Marathon :-)

Ich liebäugele mit den Brooks PureConnect oder den Brooks PureFlow. Denn ich möchte einen wenig gedämpften, „direkten“, schnellen und idealerweise leichten aber bequemen Schuh für Straßenrennen. Welcher der beiden ist denn der bessere Wettkampfschuh (für einen Marathon)?

Update

Wie es mir beim Frankfurt Marathon 2015 ergangen ist, erfährst du in meinem Blogbeitrag.

Bildnachweis: r.steinhoefel via flickr. Lizensiert unter – CC BY SA-2.0

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