Kaum ist die Brooks Ambassador of RunHappy-Programm in die nächste Saison gestartet, kommt auch prompt das erste Paket. Dass es dieses mal wieder etwas länger unterwegs war, lag ausnahmsweise nicht bei DHL, wie anfangs vermutet.

Andererseits, die beim gelben Riesen hätten ja von meinem Nachsendeauftrag etwas mitbekommen können – aber wer außer mir kommt schon auf die wahnsinnige Idee, dass die Deutsche Post und DHL irgend etwas miteinander zu tun haben könnten, geschweige denn in irgend einer Form miteinander kommunizieren. Sei es drum, das Post / DHL-Thema ist ja ein ganz anderes. Hier soll es um den Paketinhalt gehen.

Im Juni 2014 hatte ich mich darum beworben, Brooks Messenger of Run Happy zu werden. Seit August 2014 ist es nun so weit: Im Rahmen dieses Programmes bekommen alle ausgewählten Blogger Produkte von Brooks kostenlos zugeschickt, die sie bzw. wir auf Herz und Nieren testen. Über meine Testergebnisse berichte ich hier in meinem Blog – natürlich vollkommen unverfälscht. Diese Produkte muss ich nicht zurück schicken. In unregelmäßigen Abständen werden wir außer dem zu Events von Brooks eingeladen, die wir gleichzeitig als Treffen der #runhappy-BloggerInnen nutzen. Dennoch spiegeln diese Beiträge meine eigene persönliche Meinung wider und nicht die von Brooks oder anderen Partnern des Run Happy-Programms. Das Bloggerprogramm wurde im Oktober 2016 in dieser Form eingestellt.

Das Paket von Brooks war dieses mal super umfangreich, da war ich echt überrascht! Zwar war das vorher schon „avisiert“, dass wir nicht mehr nur Schuhe bekommen würden – aber dass dann dann doch eine komplette Laufausrüstung inklusive Jutebeutel ankommt, damit habe ich wirklich nicht gerechnet. Insgesamt war in der großen Überraschungskiste:

Wie man sieht, insgesamt schon recht gut auf die nahende Übergangszeit zum Winter ausgerichtet. Ich bin gespannt, was die neuen Klamotten hergeben. Zumal viele von den Sachen (noch) gar nicht im deutschen Shop angezeigt werden. Die Handschuhe fand ich schon ganz super, da man sie mit einem Magneten zusammen machen kann und sie so nicht einzeln durch die Gegend fliegen. Außerdem haben sie an den Fingern so schwarze Dinger drauf, ich glaub damit kann ich das Telefon bedienen ohne die Handschuhe auszuziehen (so steht es zumindest in der Produktbeschreibung :-)

Bei den Calf Sleeves (die leider nicht im deutschen Brooks Shop zu finden waren) frage ich mich noch, wozu man die als Läufer eigentlich braucht. Ich habe früher mal gesagt, dass ich so was nie anziehen würde, weil das doch irgendwie peinlich ist mit langen Strümpfen rum zu rennen. Naja, mittlerweile bin ich wohl etwas abgestumpft und habe sie zwei mal beim Laufen angehabt. Aber so wirklich einen Vorteil habe ich nicht fest stellen können. Was sollen mir die Kompressionsstrümpfe beim Laufen denn bringen?

Ein Kommentar

  1. Was Calf Sleeves beim Laufen bringen, kann ich dir auch nicht beantworten. Wenn du als ambitionierter Läufer keinen Vorteil findest, dann gibts wohl auch keinen.

    Falls du aber im Fitnessstudio in dein Core Training mal Kreuzheben einbaust, dann kannst du sie auf jeden Fall gebrauchen. Denn bei richtiger Technik, ziehst du die Stange an den Schienbeinen hoch und das gibt ansonsten blutige stellen.

    Bis denne

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