Zugegeben, der Darmstädter Marathon ist nun nicht gerade das Highlight unter den Läufen in der Region. Bisher hatte ich den Halbmarahton immer als Vorbereitunglauf für das eigentliche Event, den Frankfurt-Marathon, betrachtet und genutzt. Immerhin findet der Lauf in Darmstadt acht Wochen vor dem Marathon in Frankfurt statt, was zeitlich super reinpasst um noch ein letztes mal die Leistungsfähigkeit zu testen.

Dieses mal werde ich aber die volle Distanz unter der Ambition, das Marathon-Ziel in weniger als 3:30 (drei Stunden dreißig Minuten) zu erreichen. Und gemessen an den Ergebnissen der vergangenen Jahre (2011, 2010) erhoffe ich mir damit einen Platz unter den Top 50. Was – zugegeben – bei rund 200 Finisher/-innen nicht besonders verwunderlich wäre. Denn bisher bin ich immer irgendwie am Ende des ersten Drittels der Teilnehmer ins Ziel gelaufen. Und kurz gesagt: Bei den Siegerzeiten von 2:46 Stunden bin ich auch nicht abgeneigt vielleicht irgendwann einmal einen Platz auf dem Podest erobern zu wollen. Ich glaube, so eine Zeit kann man auch Vollblutamateur hinbekommen.

Ausserdem ist der Lauf in Darmstadt wesentlich kleiner von der Teilnehmerzahl. Ich glaube mit dem Halbmarathon sind es zusammen etwa 1.500 Läufer jedes Jahr, was die ganze Sache doch ein wenig entspannter macht.

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