Da ich morgen lauftechnisch schon eine andere Verpflichtung habe (ich werde berichten) und am Mittwoch derzeit Fussball spielen geplant ist, durfte es heute früh nur eine kurze Runde werden, bei der ich mich auch nicht zu sehr anstrengen wollte. Denn drei Tage hintereinander eine mittel-hohe Belastung bin ich derzeit nicht gewöhnt. Ich will nicht, dass ich dann am Mittwoch in den Seilen hänge und dann doch wieder stehend k.o. gehe, obwohl ich jetzt extra für diesen Tag die Intervallläufe ins Trainingsprogramm aufgenommen hatte. Es sollte ein lockeres Läufchen vor dem Frühstück bei angenehmen sommerlichen Temperaturen, denn es hatte ja in der Nach zuvor geregnet, werden.

Die etwa 15° draussen waren ideal: nicht zu kalt, nicht zu warm, sondern genau richtig. Wie ich ja schon oft erzählt habe, ist das Laufen in den frühen Morgenstunden sehr schön, entspannt und angenehm. Auch wenn das frühe Aufstehen zuvor meistens doch ein wenig quält. Und wie fast immer bei einem Lauf am Morgen habe ich auch dieses mal eine sehr tiefenentspannte Herzfrequenz von durchschnittlich 155 bpm gehabt. Nur bei der kurzen, knackigen Steigung nach Kilometer zwei stieg mein Puls kurz auf 170 Schläge pro Minute. Damit hatte ich bei diesem Lauf im Mittel etwa 10 bis 15 Schläge pro Minute weniger, als üblich – und das obwohl ich nicht wesentlich langsamer lief, als üblich. Langsam gefällt mir diese Entwicklung.

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