Der Ballack-Berater droht mit einer Klage: „Jeder Zuschauer hat gesehen, was Boateng getan hat. Das war offensichtlich ein Tritt mit Ansage. Wir behalten uns ausdrücklich eine juristische Bewertung vor. Das umfasst sowohl strafrechtliche als auch zivilrechtliche Konsequenzen.

Also jetzt wirds langsam echt lächerlich! Klar, schade für Baller-Ballack, dass er schon so alt ist und nun bei seiner womöglich letzten WM-Chance nicht mitspielen darf. Aber es ist ja nicht so, als würde er nur 3 Mark 80 pro Spiel verdienen und als gehörten Verletzungen nicht zum Berufsrisiko eines Fußballers.
Auch wenn K. P. Boateng hierzulande als „Rüpel“ bekannt ist, würde ich ihm niemals unterstellen wollen, er hätte Ballack mit Absicht „kaputt getreten“. Sollte die „Berater“-Crew von Ballack tatsächlich auf Körperverletzung klagen, dann bitte auch gleich gegen den Verband, der diese Sportfeste veranstaltet, gegen den Schiedsrichter-Ausschuß, der der Pfeifen ausbildet und überhaupt gegen alle, die irgendwie mit Fußball zu tun haben.

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