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Ich musste mich bei diesem Lauf erneut auf drei verschiedenen Bodenbelägen behaupten: Straße, Strand und Waldweg. Da merke ich dann schon, dass gerade bei letzterem meine normalen Schuhe eher wenig geeignet sind – besonders dann, wenn ein Wegabschnitt nass und matschig ist. Zum Glück ist dieser Untergrund für meine Läufe nicht üblich.
Es scheint, als würden die Intervallläufe erste Früchte tragen. Bei diesem lockeren Trainingslauf bin ich doch glatt die erste Hälfte deutlich schneller unterwegs gewesen, als ich beabsichtigt hatte. Und dabei habe ich es trotz der gefühlten 30° und 80% Luftfeuchtigkeit nicht wirklich an der Belastung gemerkt.
Auf dem Rückweg habe ich es dann versucht, etwas lockerer anzugehen. Da ich den größten Teil der Strecke am Strand bzw. an einer Promenade entlang gelaufen bin, war ab 9 Uhr früh schon reger Betrieb und ich war nicht mehr ganz allein auf dem Fußweg. Es ist ja immer so, dass vier Personen die zusammen gehören grundsätzlich nebeneinander auf dem 2 Meter breiten Fußweg laufen müssen. Besonders auf dem Weg zum Strand, um ihren Quadratmeter Liegefläche mit der Isomatte zu reservieren.
Dienstag werde ich deshalb wieder früh aufstehen und den nächsten Intervalllauf angehen, wenn draussen weniger Menschen unterwegs sind. Wobei beim letzten mal ja auch bereits um halb sieben die Leute an den Strand pilgertern oder sich an der Bäckerei anstellten.