Natürlich haben wir total verschlafen. Zwar wollte ich früh aufstehen und in dieser atemberaubenden Landschaft eine kleine Laufrunde drehen. Als ich um 7 Uhr aufwachte war mir aber so … ihr kennt das ;-)
So drehte ich mich noch einmal im Schlafsack um und hing noch ein paar Stunden schlaf dran. Die Mittagssonne war dann richtig warm und weckte mich auf.
Da wir wieder erst gegen Mittag los kamen, haben wir kurzerhand Tromsø gestrichen. Statt dessen wollten wir nach Skjervøy zum Campen. Ist näher am Nordkap und soll eine sehr schöne Gegend zum Campen sein. In Tromsø wäre sowieso nichts mehr los gewesen, wenn wir dort angekommen wären.
Ich finde das total krass, dass in Skandinavien wild campen erlaubt ist. So können wir einfach irgendwo anhalten, wo ein Fleckchen Wiese ist und unsere Zelte aufschlagen.
Da ich mich am Partyabend als Fahrer für den nächsten Tag freiwillig meldete, entstanden nicht sehr viele Bilder. Zum Glück! Mittlerweile bin ich bei rund 2.000 Fotos – dank Reihenaufnahme 🙈
Trotz des langen Weges nahmen wir uns die Zeit, an einem Fjordufer anzuhalten. Die Ebbe nutzten wir, um auf eine nahegelegene Insel zu wandern und für ein paar Minuten den Ausblick und die Natur zu genießen.
Unsere Sponsoren für den Baltic Sea Circle 2017
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Borrachos Bornheim
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vit:bikes, München
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SG OSC Schöneberg-Friedenau
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Michael Braun
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M² Business Consulting
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