… oder wie auch immer man es nennen möchte. Nachdem ich vor ein paar Monaten meinem Blog eine kleine „Auffrischung“ verpasst habe, was im Wesentlichen in einer farblichen Überarbeitung mündete, habe ich mich jetzt entschieden ein komplett neues Design zu machen. Dabei werde ich nicht auf eines der so genannten Themes aus dem öffentlichen Fundus zurück greifen oder mir gar ein Premium Theme kaufen. Ich will versuchen, mir ein vollkommen eigenes zu erstellen.

Der Plan – kein Plan

Da ich immer noch nicht so recht weiß, worüber ich eigentlich bloggen will – im Grunde will ich ja, aber mir fehlt einfach der Inhalt so ein bisschen – weiß ich auch noch nicht so recht, worauf ich eigentlich den Fokus beim neuen Design legen soll. Ich will aber auf jeden Fall, dass meine Hobby-Fotografie einen größeren Raum bekommt und eine standesgemäßere Darstellung erhält. Ich möchte auch mit den „Post-Formaten“ arbeiten, das sind so eine Art Formatvorlagen für bestimmte Arten von Beiträgen. Ausserdem will ich mein Theme irgendwann mal auf eben für andere Nutzer zur Verfügung stellen. Ob kostenlos oder kostenpflichtig, weiss ich noch nicht. Da kommt es am Ende des Tages bestimmt auch darauf an, wieviel Schweiß und Blut ich da rein stecke und für wie gut gelungen ich das Endergebnis halte.

Die ersten Schritte sind gemacht

Natürlich habe ich bereits ein paar Grundideen zum neuen Layout im Kopf und auch, was einige „Features“ angeht. Ich möchte, dass das neue Design HTML5 (und soweit es geht auch CSS3) unterstützt und „responsive“ ist. Basieren soll das ganze auf der JavaScript-Bibliothek jQuery. Das neue Design soll auf jeden Fall eine übersichtlichere und überzeugendere Darstellung der Fotos bzw. der Portfolios bekommen. Ich denke, dass reine Texteinträge zukünftig etwas in den Hintergrund rücken.

Zuerst habe ich mir mal ein „nacktes“ WordPress-Design mit HTML5-Unterstützung heruntergeladen. Für das Design werde ich ein responsives Framework benutzen, was die Erstellung hoffentlich vereinfacht. Denn ich mache das ja nicht hauptberuflich :-)

Da ich einige Optionen nicht direkt in die Quelldateien schreiben will, sondern vom Backend aus als Administrator bestimmte Einstellungen vornehmen will, habe ich mir dazu ein kleines Tutorial zum Anlegen einer WordPress-Theme-Optionen-Seite durchgelesen und auch angewendet – funktioniert soweit, wie es soll! :-) Natürlich habe ich eine eigenständige Installation von WordPress zum Testen und bearbeiten des Themes angelegt – die URL wird aber noch nicht verraten ;-) Mit dem eingebauten Import/Export-Tool von WordPress war es kein Problem, die Inhalte zu übertragen. Denn eine Seite ganz ohne Inhalt zu Layouten ist irgendwie … ne?

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