Ich mag ja ein klares, einfaches Design. Ich halte es da ganz nach dem Bauhaus-Prinzip „Form follows function„. Das schönste Design taugt nichts, wenn es dabei den Produktnutzen „behindert„.

Das gilt natürlich ganz besonders für Verpackungen, Verpackungs- und Etikettendesigns. Dieses hier hat mich gleich auf den ersten Blick überzeugt:


Die Weinauswahl des Abends. Von mir hochgeladen bei Flickr.
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Gerade die Etiketten von Weinflaschen sind ja nun nicht gerade so gestaltet, dass man bei der riesigen Auswahl schnell fündig wird. Auch wenn es aus Österreich stammt, war es die einzige Weinmarke, der solch ein Etikett hat (daneben gab es noch ein genau so gestalteten „Portugieser“ mit blau/weissem Etikett). Alle anderen waren so wie in unseren heimischen Supermärkten: verschnörkelt, kleine Schrift, kleines Logo, viel zu viele Informationen (vorne drauf), die im ersten Moment eh keiner haben will. Man könnte schon fast sagen: altbacken. Und un-funktional!

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